Prüfung elektrischer Geräte in Unternehmen

Die unverzichtbare Rolle der Sicherheit in der Elektrotechnik

In der heutigen Geschäftswelt, wo Technologie und Elektrizität das Rückgrat fast aller Unternehmensprozesse bilden, ist die Bedeutung von Sicherheit und Fachwissen im Bereich der Elektrotechnik nicht zu unterschätzen. Von kleinen Unternehmen bis hin zu großen Industrieanlagen – elektrotechnische Arbeiten sind allgegenwärtig und bilden das Fundament für den störungsfreien Betrieb und die Innovation in nahezu jeder Branche. As diesem Grund haben die Prüfung von elektrischen Geräten in Unternehmen einen sehr hohen Stellenwert.

Unfälle im Bereich der Elektrotechnik können schwerwiegende Folgen haben, sowohl für die betroffenen Personen als auch für das Unternehmen selbst. Daher erfordern Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln nicht nur ein hohes Maß an Fachkenntnis, sondern auch ein striktes Befolgen von Sicherheitsvorschriften und Sicherheitsstandards. Dies stellt sicher, dass die Arbeit nicht nur effizient, sondern auch sicher durchgeführt wird.

In diesem Zusammenhang spielen speziell ausgebildete Fachkräfte eine entscheidende Rolle. Die Elektrofachkraft, die elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) und die Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (EFKffT) sind Schlüsselfiguren in der Gewährleistung von Sicherheit und Zuverlässigkeit in allen elektrotechnischen Bereichen eines Unternehmens. Jede dieser Rollen hat ihre spezifischen Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Grenzen, die klar definiert und verstanden sein müssen, um ein Höchstmaß an Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten.

Neben den individuellen Rollen und Verantwortlichkeiten sind auch die Einhaltung der fünf grundlegenden Sicherheitsregeln der Elektrotechnik und die organisatorischen Schutzmaßnahmen gegen Stromunfälle von entscheidender Bedeutung. Diese Regeln und Maßnahmen sind so konzipiert, dass sie sowohl Fachkräften als auch Laien helfen, sichere Arbeitsumgebungen zu schaffen und zu erhalten.

1. Qualifikationen für Arbeiten an elektrischen Anlagen

2. Die fünf Sicherheitsregeln in der Elektrotechnik

3. Organisatorische Schutzmaßnahmen gegen Stromunfälle und Sicherheitsbestimmungen für Laien

4. Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel und ihre Prüfung

1. Qualifikationen für Arbeiten an elektrischen Anlagen

Elektrofachkraft
Die fachliche Qualifikation als Elektrofachkraft wird im Regelfall durch den erfolgreichen Abschluss einer Ausbildung (z.B. als Elektroingenieur, Elektrotechniker, Elektromeister, Elektrogeselle) nachgewiesen. Sie kann auch durch eine mehrjährige Tätigkeit mit Ausbildung in Theorie und Praxis nach Überprüfung durch eine Elektrofachkraft nachgewiesen werden.

Elektrotechnisch unterwiesene Person
Eine elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) ist nach DIN VDE 0105-100 „Betrieb von elektrischen Anlagen“ eine Person, die „durch eine Elektrofachkraft über die ihr übertragenen Aufgaben und die möglichen Gefahren bei unsachgemäßem Verhalten unterrichtet und erforderlichenfalls angelernt sowie über die Schutzeinrichtungen und Schutzmaßnahmen belehrt wurde.“ Sie handelt unterweisungskonform und darf auf keinen Fall Anlagen selbstständig ändern oder instand halten. Die elektrotechnisch unterwiesene Person arbeitet unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft, die bei auftretenden Unsicherheiten oder Fragen zumindest telefonisch erreichbar sein muss.

Qualifikation zur elektrotechnisch unterwiesenen Person (EuP)

Die Qualifikation zur elektrotechnisch unterwiesenen Person (EuP) ist ein wesentlicher Bestandteil der Sicherheitsstrategie in jedem Unternehmen, das mit elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln arbeitet. Die Schulung zur EuP, umfasst eine Reihe von wichtigen Themenbereichen, die darauf abzielen, die Teilnehmer mit dem notwendigen Wissen und den Fähigkeiten auszustatten, um sicher in ihrer Rolle zu agieren.

Schulungsinhalte

  1. Rechtliche Grundlagen: Verständnis der gesetzlichen Vorschriften und Normen, die für den Betrieb elektrischer Anlagen relevant sind. Dies beinhaltet die Kenntnis der Rechte und Pflichten, die mit der Rolle einer EuP verbunden sind.
  2. Gefahren des elektrischen Stromes: Ein tiefgehendes Verständnis der Risiken, die mit dem Arbeiten an oder in der Nähe von elektrischen Anlagen verbunden sind, einschließlich der potenziellen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit.
  3. Betrieb elektrischer Anlagen: Grundlagenwissen über den sicheren Betrieb und die Handhabung elektrischer Anlagen, um Risiken zu minimieren.
  4. Messverfahren, Grenzwerte, Schutzklassen, Symbole, Prüfzeichen: Erlernen der verschiedenen Messmethoden, der Bedeutung von Grenzwerten und Schutzklassen sowie der Interpretation von Symbolen und Prüfzeichen, die in der Elektrotechnik verwendet werden.
  5. Prüfablauf und Dokumentation: Verständnis darüber, wie Prüfungen durchzuführen sind und wie die Ergebnisse effektiv dokumentiert werden.
  6. Theoretische Prüfung und Messpraktikum: Bestätigung des erlernten Wissens durch eine theoretische Prüfung und praktische Anwendung der Messverfahren in einem Messpraktikum.
  7. DGUV Vorschrift 4 „Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“: Detaillierte Kenntnisse über diese spezifische Vorschrift, die für die Sicherheit bei der Arbeit mit elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unerlässlich ist.
  8. Praktische Übungen und Abschlusstest: Umsetzung des Gelernten in praktischen Übungen und ein abschließender Test, um die Qualifikation zu validieren.

Die Schulung und Qualifikation als EuP ist unerlässlich für die Durchführung von spezifischen, elektrotechnischen Aufgaben unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft. Sie bildet eine Grundlage für die Sicherheit am Arbeitsplatz und ist integraler Bestandteil des betrieblichen Sicherheitskonzepts. Durch die kontinuierliche Weiterbildung und Auffrischung der Kenntnisse bleibt die EuP auf dem neuesten Stand der Technik und Sicherheitsbestimmungen, was eine unabdingbare Voraussetzung für die Arbeit in elektrotechnischen Bereichen ist.


Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (EFK ffT)
Die Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten erlangt während einer mehrwöchigen Schulung in Theorie und Praxis die Fähigkeit, sich immer wiederholende Arbeiten an elektrischen Betriebsmitteln durchzuführen. Diese Arbeiten sind grundsätzlich im freigeschalteten Zustand durchzuführen (Quelle: „Die verantwortliche Elektrofachkraft“, Ensmann, Ralf; Euler, Stefan; Eber, Claus; VDE-Schriftenreihe – Normen verständlich Band 135). Für die Arbeiten unter Spannung werden ebenfalls besondere Kenntnisse verlangt, da sie einem erhöhten Gefährdungspotential durch Körperdurchströmung und Lichtbogenbildung unterliegen. Arbeiten unter Spannung dürfen nur durchgeführt werden, wenn die Elektrofachkraft sich für diese Arbeiten fachlich weiterqualifiziert hat. Die erlangten Kenntnisse und Fertigkeiten müssen in regelmäßigen Abständen überprüft und wenn erforderlich als Ausbildung wiederholt oder ergänzt werden .

2. Die fünf Sicherheitsregeln in der Elektrotechnik

In der Elektrotechnik sind Sicherheitsmaßnahmen von größter Bedeutung, um Unfälle zu vermeiden und die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Sicherheitsmaßnahmen sind die fünf Sicherheitsregeln, die in jeder Situation, in der mit elektrischem Strom gearbeitet wird, befolgt werden müssen. Diese Regeln sind grundlegend für die Prävention von Unfällen und bieten einen Leitfaden für sicheres Arbeiten.

1. Freischalten

Das Freischalten ist der erste und grundlegende Schritt zur Gewährleistung der Sicherheit. Hierbei wird die Energiezufuhr zu einer elektrischen Anlage oder einem Betriebsmittel unterbrochen. Dies kann durch Ausschalten eines Schalters, Entfernen einer Sicherung oder auf andere Weise erfolgen. Das Ziel ist, sicherzustellen, dass während der Arbeit keine elektrische Energie fließen kann. In der Praxis bedeutet dies, dass vor Beginn der Arbeit sichergestellt wird, dass die Anlage stromlos ist.

2. Gegen Wiedereinschalten sichern

Nachdem die Anlage freigeschaltet wurde, muss sie gegen unbeabsichtigtes oder unautorisiertes Wiedereinschalten gesichert werden. Dies kann durch Verriegelungen, Warnschilder oder andere Maßnahmen erfolgen. Diese Regel verhindert, dass jemand, der möglicherweise nicht weiß, dass an der Anlage gearbeitet wird, diese wieder einschaltet.

3. Spannungsfreiheit feststellen

Selbst nach dem Freischalten und Sichern gegen Wiedereinschalten muss die Spannungsfreiheit der Anlage überprüft werden. Dies geschieht üblicherweise mit Hilfe eines Spannungsprüfers. Diese Regel ist entscheidend, da sie eine letzte Sicherheitskontrolle darstellt, um sicherzustellen, dass wirklich keine elektrische Energie mehr in der Anlage vorhanden ist.

4. Erden und Kurzschließen

Als weitere Sicherheitsmaßnahme werden die Anlagenteile geerdet und kurzgeschlossen. Dies bedeutet, dass im Falle eines unbeabsichtigten Wiedereinschaltens der Strom sicher zur Erde abgeleitet wird, was das Risiko eines elektrischen Schlages erheblich reduziert.

5. Benachbarte unter Spannung stehende Teile abdecken/abschranken

Zum Schutz vor benachbarten, unter Spannung stehenden Teilen werden diese abgedeckt oder abgeschrankt. Dies verhindert, dass Personen versehentlich Kontakt mit Teilen aufnehmen, die noch unter Spannung stehen.

Praktische Anwendungsbeispiele

In verschiedenen Arbeitsumgebungen haben diese Sicherheitsregeln jeweils besondere Bedeutung. Bei einem Industriebetrieb, wo große elektrische Anlagen gewartet werden, müssen diese Regeln strikt befolgt werden, um schwere Unfälle zu vermeiden. Im Büroumfeld, wo kleinere elektrische Geräte zum Einsatz kommen, geht es hauptsächlich darum, bei Wartungsarbeiten diese Sicherheitsregeln zu beachten, um beispielsweise Stromschläge zu verhindern.

Weitere Informationen zu den aufgeführten Themen sind in folgenden Schriften zu finden:

3. Organisatorische Schutzmaßnahmen gegen Stromunfälle und Sicherheitsbestimmungen für Laien

In der Welt der Elektrotechnik sind Sicherheit und Vorsicht unabdingbar, um das Risiko von Stromunfällen zu minimieren. Sowohl für Elektrofachkräfte als auch für Laien gibt es klare Richtlinien und organisatorische Schutzmaßnahmen, die befolgt werden müssen, um die Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten.

Organisatorische Schutzmaßnahmen

  1. Einsatz von Elektrofachkräften: Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln müssen ausschließlich von qualifizierten Elektrofachkräften durchgeführt werden. Dies stellt sicher, dass die Arbeiten von Personen mit dem notwendigen Fachwissen und der entsprechenden Ausbildung ausgeführt werden.
  2. Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen: Nach jeder Gefährdungsbeurteilung müssen die entsprechenden Sicherheitsbestimmungen strikt eingehalten werden. Diese Beurteilungen helfen dabei, potenzielle Risiken zu identifizieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
  3. Befolgung der fünf Sicherheitsregeln: Bei allen Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln müssen die fünf grundlegenden Sicherheitsregeln beachtet werden. Diese Regeln sind die Basis für sicheres Arbeiten im Bereich der Elektrotechnik.
  4. Regelmäßige Prüfungen: Elektrische Anlagen und Betriebsmittel müssen vor der ersten Inbetriebnahme und danach in regelmäßigen Abständen geprüft werden. Diese Prüfungen stellen sicher, dass die Anlagen immer den aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen.
  5. Wirksame Erste Hilfe: Es muss sichergestellt werden, dass im Falle eines Unfalls sofort wirksame Erste Hilfe geleistet werden kann. Dazu gehört die Ausstattung mit entsprechenden Erste-Hilfe-Materialien sowie geschultem Personal.

Sicherheitsbestimmungen für elektrotechnische Laien

  1. Zustand der Geräte überprüfen: Vor der Benutzung von elektrischen Geräten oder Anlagen sollten Laien immer deren einwandfreien Zustand überprüfen.
  2. Nur bestimmungsgemäße Bedienung: Elektrische Geräte sollten nur gemäß ihrer Bestimmung verwendet werden. Sicherheitseinrichtungen dürfen nicht verändert werden.
  3. Vermeidung von Nässe: Nasse elektrische Geräte oder Anlagen sollten unter keinen Umständen benutzt werden, da dies das Risiko eines Stromschlags erhöht.
  4. Vorgehensweise bei Störungen: Bei Störungen sollte sofort die Spannung abgeschaltet werden. Weiteres Handeln sollte nur erfolgen, wenn es gefahrlos möglich ist.
  5. Keine eigenmächtigen Reparaturen: Reparaturen an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln sollten ausschließlich von Fachkräften durchgeführt werden.
  6. Meldung von Unregelmäßigkeiten: Jede Auffälligkeit oder jeder Schaden an elektrischen Geräten sollte unverzüglich einer Elektrofachkraft gemeldet werden.
  7. Kein Öffnen von Schutzabdeckungen: Schutzabdeckungen und Zugänge sollten niemals von Laien geöffnet werden, um das Risiko eines Stromschlags zu vermeiden.
  8. Arbeiten in der Nähe elektrischer Anlagen: Solche Arbeiten sollten nur nach Anweisung und unter Aufsicht einer zuständigen Elektrofachkraft durchgeführt werden.

Diese organisatorischen Schutzmaßnahmen und Sicherheitsbestimmungen sind entscheidend, um das Risiko von Stromunfällen in der Elektrotechnik zu minimieren. Sowohl Fachkräfte als auch Laien müssen sich ihrer Verantwortung bewusst sein und diese Richtlinien strikt befolgen, um eine sichere Arbeitsumgebung zu gewährleisten.

4. Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel und ihre Prüfung

Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel sind ein wesentlicher Bestandteil vieler Arbeitsumgebungen und umfassen eine breite Palette von Geräten und Werkzeugen. Dazu zählen Elektrowerkzeuge für Metall- und Holzbearbeitung, Anschlussleitungen mit Steckern, Verlängerungs- und Anschlussleitungen ohne Steckverbinder, Kabeltrommeln, Handlampen, Bügeleisen, Stoffmarkiergeräte, Kaffeemaschinen, Staubsauger, elektrische Rasenmäher oder auch elektrisch betriebene Flurförderzeuge.

Die Sicherheit dieser Geräte ist von höchster Bedeutung, und daher ist eine regelmäßige Prüfung unerlässlich. Für neue Betriebsmittel kann die erste Prüfung durch eine Herstellerbestätigung ersetzt werden. Dies stellt sicher, dass das Gerät den Sicherheitsstandards entspricht, bevor es in Betrieb genommen wird.

Prüffristen

Die Prüffristen für diese Betriebsmittel variieren je nach Einsatzumgebung und Nutzungshäufigkeit. In Büro- und Verwaltungsräumen beispielsweise ist es in der Regel ausreichend, nicht ortsfeste elektrische Betriebsmittel alle zwei Jahre zu prüfen. Anspruchsvolleren Umgebungen verlangen jedoch kürzere Prüfintervalle erforderlich sein, um die Sicherheit zu gewährleisten. In der Regel sind hier jährliche Prüffristen einzuhalten. Maschinen und Geräte mit einer sehr hohen Beanspruchung wie z.B. auf Baustellen, ist je nach Gefährdungsbeurteilung und der Fehlerquote der letzten Prüfung ein noch kürzeres Prüfintervall von z.B. einmal alle 6 Monate erforderlich.

Auf Basis der Gefährdungsbeurteilung und der Fehlerquote, sind die Prüffristen für die Wiederholungsprüfungen anzupassen, zu dokumentieren und umzusetzen. Wenn bei diesen Prüfungen eine Fehlerquote von unter 2 % erreicht wird, kann die Prüffrist verlängert werden, sofern Prüfnachweise vorliegen. Dies ermöglicht eine flexible Anpassung der Prüfintervalle, abhängig von der Zuverlässigkeit, dem Zustand der Betriebsmittel und der Gefährdungsbeurteilung.

Die Prüfung selbst wird in der Regel mit speziell dafür konstruierten Prüfgeräten durchgeführt und kann von einer elektrotechnisch unterwiesenen Person vorgenommen werden. Es ist jedoch wichtig, dass alle festgestellten Mängel ausschließlich von einer qualifizierten Elektrofachkraft behoben werden. Zudem sind geprüfte Betriebsmittel mit einem entsprechenden Prüfvermerk gekennzeichnet werden, um dessen Sicherheitsstatus klar zu dokumentieren.

Die sorgfältige und regelmäßige Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel ist entscheidend für die Sicherheit am Arbeitsplatz und hilft, Unfälle und Ausfälle zu vermeiden. Sie stellt sicher, dass alle Geräte ordnungsgemäß funktionieren und keine Gefahr für die Benutzer oder die Umgebung darstellen.