Gefährdungsbeurteilung bundes- und europaweit
Gefährdungsbeurteilung und Hygiene
Die Verantwortung für die Umsetzung notwendiger Infektionsschutzmaßnahmen trägt der Arbeitgeber.
Ziel ist die Verhinderung von Infektionen.
Betriebliche Hygienekonzepte, Gefährdungsbeurteilungen und Unterweisungen sind zu berücksichtigen.
Hygieneregeln:
- Händeschütteln vermeiden
- Regelmäßiges und gründliches Hände waschen
- Hände aus dem Gesicht fernhalten
- Husten und Niesen in ein Taschentuch oder in die Armbeuge
- Im Krankheitsfall Abstand halten
- Geschlossene Räume regelmäßig lüften
Gefährdungsbeurteilung nach dem Mutterschutzgesetz – MuSchG
Der Arbeitgeber hat im Rahmen der Beurteilung nach § 5 Arbeitsschutzgesetz unabhängig von einer konkreten oder bekannten Schwangerschaft nach § 10 MuSchG in einer anlassunabhängigen Beurteilung der Arbeitsbedingungen (Gefährdungsbeurteilung) zu ermitteln, ob bei einer Tätigkeit oder in einem Arbeitsbereich Gefährdungen für eine schwangere oder stillende Frau vorliegen können.
Dies ist nach § 14 Mutterschutzgesetz schriftlich zu dokumentieren.
Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung
Was ist die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen?
Der Gesetzgeber schreibt explizit vor, dass Arbeitgeber eine Gefährdungsbeurteilung auch für psychische Belastungen durchführen müssen, um psychische Risiken am Arbeitsplatz zu erkennen und ihnen vorzubeugen. Grund dafür ist unter anderem die Zunahme von Arbeitsunfähigkeitstagen aufgrund psychischer Erkrankungen und eine sich verändernde Arbeitswelt (beschleunigte Kommunikationsprozesse, Entgrenzung der Arbeit, etc.)
Was ist arbeitsbedingte psychische Belastung?
Darunter versteht man alle äußeren Einflüsse, die sich auf die menschliche Psyche auswirken (vgl. DIN EN ISO 10075-1).
Wir haben mit unserem Partner Secumundi in der EHS App – Effizientes, mobiles Arbeiten mit automatischer Dokumentation, spezielle Gefährdungs- und Belastungskataloge für psychischer Belastungen entwickelt, nach denen die Gefährdungen standardisiert ermittelt und bewertet werden.
Wir erstellen sämtliche notwendige Gefährdungsbeurteilungen für arbeitsbedingte psychische Belastung und überprüfen diese regelmäßig.
Gefährdungsbeurteilung - Psychische Belastung
Was ist die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen?
Der Gesetzgeber schreibt explizit vor, dass Arbeitgeber eine Gefährdungsbeurteilung auch für psychische Belastungen durchführen müssen, um psychische Risiken am Arbeitsplatz zu erkennen und ihnen vorzubeugen. Grund dafür ist unter anderem die Zunahme von Arbeitsunfähigkeitstagen aufgrund psychischer Erkrankungen und eine sich verändernde Arbeitswelt (beschleunigte Kommunikationsprozesse, Entgrenzung der Arbeit, etc.)
Was ist arbeitsbedingte psychische Belastung?
Darunter versteht man alle äußeren Einflüsse, die sich auf die menschliche Psyche auswirken (vgl. DIN EN ISO 10075-1).
Wir haben mit unserem Partner Secumundi in der EHS App – Effizientes, mobiles Arbeiten mit automatischer Dokumentation, spezielle Gefährdungs- und Belastungskataloge für psychischer Belastungen entwickelt, nach denen die Gefährdungen standardisiert ermittelt und bewertet werden .
Wir erstellen sämtliche notwendige Gefährdungsbeurteilungen für Arbeitsbedingte psychische Belastung und überprüfen diese regelmäßig .
Gefährdungsbeurteilung ein zentrales Element
Die Gefährdungsbeurteilung ist ein zentrales Element des betrieblichen Arbeitsschutzes. Sie umfasst die systematische Erfassung und Beurteilung der Gefährdungen und Belastungen, die für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbunden sind. Anhand der Ergebnisse werden konkrete Maßnahmen zur Verbesserung des Arbeitsschutzes festgelegt.
§5 des Arbeitsschutzgesetz und auch §3 BetrSichV ist die Gefährdungsbeurteilung zentrales Element von Führungs- und Managementprozessen. Sie verpflichten Unternehmen , auch psychische Belastungen durch die Gefährdungsbeurteilung zu erfassen. Anschließend werden Maßnahmen entwickelt, um den Belastungen wirksam zu begegnen.
Wer erstellt die Gefährdungsbeurteilung?
Unsere fachkundigen Mitarbeiter.
Wir unterstützen Sie
Durch unsere Fachkräften für Arbeitssicherheit, Betriebsärzten und unserer EHS App – Effizientes, mobiles Arbeiten mit automatischer Dokumentation
Beispiele: Arbeitsbedingte psychische Belastung, Winterdienst, Abfallsammlung.
Fordern Sie noch heute ein kostenloses und unverbindliches Angebot für Gefährdungsbeurteilungen/Gefährdungsbeurteilung an.
Wann muss eine Gefährdungsbeurteilung erfolgen
Eine gute betriebliche Arbeitsschutzorganisation umfasst insbesondere, dass der Betrieb den Prozess der Gefährdungsbeurteilung systematisch organisiert hat und die einzelnen Prozessschritte sorgfältig, fachlich fundiert und pragmatisch umsetzt. Nur so werden alle Gefährdungen erkannt und Maßnahmen zu deren Minimierung eingeleitet.
Wann muss eine Gefährdungsbeurteilung an Arbeitsplätzen erfolgen Beispiele:
Mechanische Gefährdungen, Sturz, Ausrutschen, Stolpern, Umknicken, Absturz, Elektrische Gefährdungen, Gefahrstoffe, Hygiene, Einatmen, Hautkontakt, Biologische Arbeitsstoffe, Infektionen Mikroorganismen, Brand-, Explosionsgefährdungen, Brennbare Feststoffe, Flüssigkeiten, Gase, Explosionsfähige Atmosphäre, Gefährdungen wie pyrotechnische, physikalische, Lärm, Ganzkörpervibrationen, Hand-Arm-Vibrationen , Optische Strahlung, Klima, Beleuchtung, Licht, Ersticken, Fluchtwege, Physische Belastungen, Heben, Halten, Tragen, Psychische Faktoren, Gewalt am Arbeitsplatz etc.
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